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Fachkräfte­einwanderung & Integrations­service

Die FEIS GmbH aus Neuss ist Ihr Ansprechpartner bei der Gewinnung von qualifizierten Fachkräften und Auszubildenden aus dem Ausland. Unser erfahrenes Team unterstützt Sie bei der reibungslosen und effizienten Rekrutierung, um Ihr Unternehmen mit hochqualifizierten und vielfältigen Talenten zu stärken.

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Internationale Fachkräfte & Auszubildende aus einer Hand

Wir vermitteln nicht einfach nur Personal, sondern Fachkräfte mit hochwertigen Humanressourcen. Mit uns rekrutieren Sie qualifizierte Fachkräfte und Auszubildende ohne großen Aufwand.

Hinweis:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechte.

FEIS Germany aus Neuss
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Über uns

Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung am Markt wissen wir, worauf es ankommt. Die FEIS GmbH zeichnet sich durch Verbindlichkeit und Vertrauen bei Bewerbern und Kunden aus. Wir unterstützen kleine und große Betriebe in verschiedensten Branchen bei der Gewinnung von internationalem Fachpersonal.

Was uns besonders macht:

Wir beginnen bei der Fachkräfte­einwanderung bereits vor Ort mit der Integration!
Es kommt nicht nur darauf an, qualifizierte Kandidaten in Deutschland in Arbeit zu bringen, sondern diese hier Schritt für Schritt zu begleiten und zu integrieren.

Fachkräfte­­engpass in NRW

Laut IHK-Fachkräfte­monitor NRW liegt aktuell ein Fachkräfte­engpass bei 350.000 Fachkräften vor. Dabei entfällt der größte Teil mit 305.000 (rund 87%) auf beruflich Qualifizierte. Der Engpass bei akademisch Qualifizierten liegt bei 44.000 (rund 13%).

Da die Herausforderung der Fachkräfte­gewinnung im Wesentlichen demographisch bedingt ist und in den nächsten Jahren viele Fachkräfte aus der Babyboomer-Generation in den Ruhestand eintreten werden, könnte der Engpass bis zum Jahre 2035 kontinuierlich auf rund 1.300.000 anwachsen.

Dabei verteilt sich der Engpass auf rund 1.200.000 (92%) beruflich und auf 103.000 (8%) akademisch Qualifizierte. Der Engpass liegt somit aktuell und weiter zunehmend bei den beruflich Qualifizierten.

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